571. Naturerbe Kanada Der Küstenwald am Pazifik

  1. https://www.arte.tv/de/videos/112214-003-A/naturerbe-kanada/
    Naturerbe Kanada
    Der Küstenwald am Pazifik
    Die vom Pazifik umspülte Küste der Provinz British Columbia zeichnet sich durch ein reiches Waldökosystem aus. Hier befindet sich einer der größten gemäßigten Regenwälder der Welt. Man schätzt, dass sich fast 25 Prozent der gemäßigten Regenwälder der Erde in Britisch-Kolumbien befinden.
    Die am Pazifik gelegene Provinz British Columbia zeichnet sich durch die große Vielfalt ihrer Waldökosysteme aus. Hier erstreckt sich einer der weltweit größten Regenwälder in gemäßigten Breiten. Die heimischen Bäume, darunter die Rote Zeder, halten Weltrekorde in punkto Höhe und Umfang.
    Angesichts der Gier der großen Holzkonzerne nach diesen wirtschaftlich sehr profitablen Baumbeständen mobilisieren sich die indigenen Gemeinschaften für die Erhaltung der natürlichen Ressource. Gleichzeitig setzen sie sich dafür ein, dass sich die dezimierten Wildlachspopulationen wieder erholen. Doch der Klimawandel bringt neue Bedrohungen mit sich.
    https://www.arte.tv/de/videos/112214-003-A/naturerbe-kanada/

  2. Naturerbe Kanada
    Das nördliche Québec
    https://www.arte.tv/de/videos/112214-001-A/naturerbe-kanada/
    Von den Ufern des Pazifischen Ozeans bis zum Sankt-Lorenz-Golf - die Reihe führt durch die großen Ökosysteme Kanadas mit ihrer weltweit einzigartigen Artenvielfalt. In dieser Folge: Nördlich von Québec lebt ein Großteil der indigenen Völker Kanadas. Hier befindet sich ein Viertel der letzten Primärwälder der Welt, deren enorme Artenvielfalt dringend geschützt werden muss.
    In dieser Folge geht es in das nördliche Québec. Der boreale Nadelwald ist das am weitesten verbreitete Ökosystem unseres Planeten und in Kanada bedeckt er fast 60 Prozent der Landfläche. Hier liegt ein Viertel der letzten Primärwälder der Welt. In diesem von Gewässern und Feuchtgebieten geprägten Gebiet lebt noch heute ein Großteil der indigenen Völker Kanadas. Sie versuchen, das Land ihrer Vorfahren vor der Gier der Bergbau- und vor allem der in Québec sehr mächtigen Holzindustrie zu bewahren. Die First Nations stehen beim Schutz der ökologischen und kulturellen Biodiversität ihrer Wälder an vorderster Front. Unterstützt werden sie dabei von lokalen Partnern aus der Wissenschaft. Die Rettung des Karibus, ihres Totemtiers, und damit der Stopp der Abholzung der Urwälder ist ihr wichtigstes Ziel.
    https://www.arte.tv/de/videos/112214-001-A/naturerbe-kanada/

  3. https://www.arte.tv/de/videos/112214-002-A/naturerbe-kanada/
    Entdeckung der Welt
    Natur und Tiere
    Dokus und Reportagen
    In den westlichen Prärien Kanadas erstreckten sich ursprünglich Graslandschaften über rund 600.000 Quadratkilometer. Davon sind nur noch 80.000 Quadratkilometer übrig. 50 Millionen Hektar Steppe hat Kanada in nur 50 Jahren in Ackerland umgewandelt. Kanadas Prärien sind damit eines der am stärksten bedrohten Ökosysteme der Welt.
    In dieser Folge geht es in die westlichen Prärien Kanadas. Ursprünglich erstreckte sich das natürliche Grasland über etwa 600.000 Quadratkilometer. Heute sind davon nur noch 80.000 Quadratkilometer übrig. In nur 50 Jahren wurden in Kanada 50 Millionen Hektar Prärie in Ackerland umgewandelt.
    Die verbliebenen Flächen werden nun durch die Förderung fossiler Brennstoffe wie Öl und Schiefergas immer weiter reduziert, weshalb das Grasland heute zu den am stärksten bedrohten Ökosystemen der Welt zählt. Das Grasland ist auch der traditionelle Lebensraum der Präriebisons, die im 19. Jahrhundert fast ausgerottet wurden. Mittlerweile werden sie in einigen Reservaten der First Nations allmählich wieder angesiedelt – zum Nutzen der einzigartigen Flora und Fauna.
    https://www.arte.tv/de/videos/112214-002-A/naturerbe-kanada/

  4. https://www.arte.tv/de/videos/111651-001-A/europa-von-wegen-wild/
    ckung der Welt
    Natur und Tiere
    Dokus und Reportagen
    Die Dokumentationsreihe zeigt, wie der Mensch seit Jahrtausenden die Landschaften Europas prägt. Von der vogelreichen französischen Brenne bis zur wilden ungarischen Puszta, von der spanischen Dehesadie bis zu den schottischen Highlands führt die Reihe in Regionen, in denen Mensch und Natur in einem fragilen Gleichgewicht leben.

    Seit Jahrtausenden prägt der Mensch die Landschaften Europas. Die vierteilige Dokumentationsreihe „Europa, von wegen wild!“ geht der Entwicklung von vier Regionen nach, in denen Mensch und Natur in fragilem Gleichgewicht leben. Historiker, Archäologen und Biologen erforschen den Einfluss der Menschen auf die scheinbar unberührte Natur.
    Die Highlands in Schottland wurden durch Schnee und Stürme geformt und erstrecken sich über 50.000 Quadratkilometer. Sie sind bedeckt von Heide- und Graslandschaften, sowie dichten Nadelwäldern. Sinnbildlich stehen sie für das wilde Schottland und werden doch seit über 8.000 Jahren von Menschen geprägt. Ein Beispiel dafür sind die typischen Heidelandschaften, die erst im Laufe der Zeit und aufgrund von menschlichen Eingriffen in die Natur entstanden sind. Die großen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts machen allerdings auch vor den Highlands nicht halt. Die Landschaft verändert sich, sie wird vielfältiger und widerstandsfähiger. Es liegt an den Bewohnerinnen und Bewohnern, wie die Zukunft der Region aussehen soll ...

    https://www.arte.tv/de/videos/111651-001-A/europa-von-wegen-wild/

  5. https://www.arte.tv/de/videos/041125-002-A/frankreich-wild-und-schoen/
    Senta Berger kommentiert eine in starken, poetischen Bildern gefilmte Reise in zehn unterschiedliche Regionen Frankreichs. In dieser Folge: Das Vogesen-Massiv im Osten Frankreichs beherbergt uralte Wälder, in denen eine vielfältige Fauna und Flora gedeiht. Hier unterliegt das Leben von Pflanzen und Tieren dem Zyklus des Lichts.

    Im Wald vollzieht sich der Wettkampf ums Licht. Jede Pflanze muss über den Schatten der anderen hinauswachsen, um möglichst viele Sonnenstrahlen abzubekommen. Nur so kann sie überleben. Die Buche wirft jedes Jahr Hunderttausende Blätter ab. Diese bilden eine ideale Streu für Regenwürmer, die durch ihr unablässiges Durchgraben und Durchlüften des Bodens für den Kreislauf der Natur unverzichtbar sind. Die Regenwürmer wiederum dienen den Wildschweinen als Nahrung. Der Wald arbeitet wie eine biologische Fabrik, in der jeder seine Rolle spielt und seine Funktion hat. Die von den Pflanzen aufgenommene Energie wird an die Pflanzenfresser weitergegeben und dann nach und nach an jedes Lebewesen des Waldes. Hier leben Eichhörnchen, Füchse, Hirsche und schwarze Raben, Buchfinken, Blaumeisen und Rotkehlchen, auch Lurche und Salamander. König des Waldes ist der wachsame Luchs, auch wenn er durch Wilderer fast ausgerottet wurde und zu den bedrohten Arten zählt. Bei Anbruch der Nacht werden Raufußkäuze und Dachse aktiv. Schon vor langer Zeit ist der Mensch ins Vogesen-Massiv vorgedrungen. Durch wenig behutsame Eingriffe hat er die Natur der Region stark verändert. Die hat sich jedoch mittels Evolution stets angepasst. Dieser Mechanismus funktioniert, ist aber sehr störanfällig. Die Aufgabe des Menschen ist es, ihn zu bewahren.
    https://www.arte.tv/de/videos/041125-002-A/frankreich-wild-und-schoen/

  6. https://www.arte.tv/de/videos/041125-003-A/frankreich-wild-und-schoen/
    Senta Berger kommentiert eine in starken, poetischen Bildern gefilmte Reise in zehn unterschiedliche Regionen Frankreichs. Diese Folge zeigt die Heckenlandschaft des Morvan-Massivs. Sie birgt eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt, die sich trotz der jahrhundertealten Acker- und Viehwirtschaft entwickeln konnte und dem Burgund einen Hauch von Unberührtheit gibt.

    In den Hecken des Morvan-Massivs im Burgund tummeln sich Amseln und Meisen, die sich bevorzugt von Hagebutten ernähren, während die Rotkehlchen meist allein auf Nahrungssuche gehen. Zu den vertrauten Vorboten des Frühlings gehören die auf den Weiden äsenden Rehe. Durch die schnurgeraden Hecken, auf deren Zweigen sich Meisen, Grasmücken und Stieglitze unweit von den weidenden Kühen zum ersten Frühjahrskonzert versammeln, schlängeln sich zahlreiche Bäche. Im Erdreich unter den üppigen Wiesen graben Wühlmäuse ihre Gänge. Ihre Fressfeinde sind Rotfüchse und Bussarde, die als gefürchtete Nagetier-Jäger für den Erhalt der Anbaukulturen sorgen. Die Frühlingssonne lockt Eidechsen und Ameisen an die Oberfläche. Von den Wiesen heben sich die Pflaumenbäume mit ihrer weißen Blütenpracht ab. Löwenzahn und andere Blumen ziehen mit auffälligen Farben und Düften Insekten an. Und am Fuß der Hecken gedeiht ein seltsames Gewächs: der Aronstab, der Mücken und Fliegen zur Befruchtung seiner Blüten in eine tödliche Falle lockt. Durch die trichterförmige Blüte, auch Fliegenkesselfalle genannt, rutschen diese unweigerlich bis zum Stempel hinab, wodurch die Pollenübertragung gewährleistet wird. Nach der Pflaumenblüte wenden sich die Insekten den blühenden Heckenrosen zu, müssen sich jedoch vor der im Laubwerk lauernden Krabbenspinne in Acht nehmen. Überall in den Hecken verbergen sich kleine Ökosysteme, bestehend aus Jäger und Beute.

  7. Windmolenpark
    https://www.nieuweoogst.nl/nieuws/2024/07/26/grootschalige-zeewierboerderij-opent-voor-nederlandse-kust

  8. https://www.ardmediathek.de/live
  9. Beheer van zowel bermen als watergangen kan op een ecologische manier gedaan worden, maar daarbij ontstaan ook veel vragen. Wat houdt ecologisch dan precies in? Wat komt er kijken bij het ecologisch maaien van bermen? En hoe gaat dat in zijn werk bij watergangen?

    In een aantal webinars nemen we je in vogelvlucht mee in het ecologisch beheer van bermen en watergangen. De webinars zijn kort (maximaal 45 minuten) en zullen in de lunchpauze worden aangeboden.

    In het eerste webinar van deze reeks gaan we in op wat ecologisch beheer in het algemeen is. Waarom is ecologisch beheer van belang? Hoe kun je daadwerkelijk ecologisch beheren? Hierin lichten we het keurmerk Kleurkeur toe. Wat kan dit keurmerk opdrachtgevers bieden? We geven ook het woord aan een aannemer over hun ervaringen met ecologisch bermbeheer en Kleurkeur in de praktijk. Aan het eind is er ruimte voor vragen.
    https://www.naturetoday.com/intl/nl/nature-reports/message/?msg=32887

  10. Eerder verschenen nummers

    Oudere uitgaven Groninger Kerken.

    2024 maart | juni | september
    2023 maart | juni | september | december
    2022 maart | juni | september | december
    2021 maart | juni | september | december

    Index tijdschrift Groninger Kerken

    Groninger Kerken is een tijdschrift dat eens per kwartaal verschijnt en een uitgebreid overzicht biedt van alles wat te maken heeft met kerken in Groningen. Van de prachtige preekstoelen tot de betekenisvolle patroonheiligen en van de elegante koorhekken tot de klinkende klokken, elk aspect komt uitgebreid aan bod. Dit tijdschrift is dan ook een absolute aanrader voor iedereen die dieper wil duiken in de schatten van het Groninger landschap.
    https://www.groningerkerken.nl/downloads/index_update_2023.pdf
    Dit kwartaal in Groninger Kerken
    Verdwenen werk van F.H. Bach | Mieke van der Wal en Jan Jaap Heij Het kerkelijk oeuvre van de leermeester van de eerste generatie Ploeg-schilders geniet weinig aandacht. Veel daarvan verdween bovendien in de tweede helft van de vorige eeuw.
    Laatste doorkomst Oostum | Han Steenbruggen Voor wie door het Hogeland fietst, is de in de verte kerk de belofte van een volgend dorp. Voor schilders van De Ploeg vormden ze een marginaal maar dankbaar onderwerp.
    Kerken van Helmantel | Martin Hillenga Het 55-jarig bestaan van Groninger Kerken is voor Museum Helmantel aanleiding om een selectie van kerken van de schilder uit Westereden te tonen.
    Hedendaagse eeuwenoude prentkunst | Tjitske Zuiderbaan Interview met Eline Brontsema.
    Grafdelver | Jan Glas Wat een fotokans!' Het besneeuwde kerkhof van Midwolde leidde ook nog eens tot een gedicht.
    Poort en bank | Patty Wageman 'Alles gaat over kijken' is een rake typering van het werk van JCJ Vanderheyden. Aan de rand van het kerkhof van Woltersum staat zijn kunstwerk 'Poort en bank'
    https://www.groningerkerken.nl/downloads/index_update_2023.pdf

    Groninger Kerken | Oude Jaargangen Archief

  11. https://research.rug.nl/nl/publications/landschapsbiografie-van-de-gemeente-groningen
    https://gemeente.groningen.nl/landelijk-gebied
    https://gemeente.groningen.nl/landschapsbiografie-en-landschapskoers
    Landschapsbiografie van het Reitdiepgebied
    https://pure.rug.nl/ws/portalfiles/portal/589707168/Landschapsbiografie_van_het_Reitdiepgebied_feburari_2023.pdf

  12. www.rotterdamdeboerop.nl/tag/lunchlezing
    https://pure.rug.nl/ws/portalfiles/portal/589707168/Landschapsbiografie_van_het_Reitdiepgebied_feburari_2023.pdf

  13. Fifteen years after "An Inconvenient Truth" documentary, Al Gore speaks about climate change

    Former Vice President Al Gore admits he still hasn't completely gotten the message of his film, "An Inconvenient Truth," across, but he is hopeful for the future, mostly because of the energy in the streets by young people protesting climate inaction by world leaders. Ben Tracy spoke to Gore.

    Each weekday morning, "CBS Mornings” co-hosts Gayle King, Tony Dokoupil and Nate Burleson bring you the latest breaking news, smart conversation and in-depth feature reporting. "CBS Mornings" airs weekdays at 7 a.m. on CBS and 8 a.m. ET on CBSN.

  14. https://www.caro.ie/news/news-from-110-year-ago

    "COAL CONSUMPTION AFFECTING CLIMATE"

    On Wednesday 14 August 1912, readers of the Rodney & Otamatea Times (New Zealand) were greeted with the headline - "COAL CONSUMPTION AFFECTING CLIMATE."

    Under tha banner of “Science Notes and News” on page 7 of the newspaper, the short article appeared under snippets on a very deep hole in Germany and on a new “machine for skipping” that not only “turns the rope but records the number of skips”. More than a century later the paragraph-long report has viral on social media over the summer.

    “COAL CONSUMPTION AFFECTING CLIMATE, - The furnaces of the world are now burning about 2,000,000,000 tons of coal a year,” it began. When this is burned, uniting with oxygen, it adds about 7,000,000,000 tons of carbon dioxide to the atmosphere yearly. This tends to make the air a more effective blanket for the earth and to raise its temperature. The effect may be considerable in a few centuries.”

    And that was it. The "Science Notes and News" continued with other articles such as the qualities of asparagus in light of the “awful odour which the use of this article of food causes in one of the bodily excretions”.

    At the time the article was published, the CO₂ levels were around 295 parts per million molecules of air. In July 2022 the CO2 levels were 419 parts per million – more than 50% higher than pre-industrial times.
    In 2019, atmospheric CO2 concentrations were higher than ever than they have been in at least the last 2 million years [IPCC - State of Global Climate 2021].
    Concentrations of CH4 and N2O were higher than at any other point in time in at least 800,000 years [IPCC - State of Global Climate 2021].
    In 2021, Global Mean Surface Temperature was 1.11 ± 0.13 °C warmer than the pre-industrial baseline (1850-1900) [IPCC - State of Global Climate 2021].
    In 2021, the EU production of hard coal was 57 million tonnes, 79 % less than the 277 million tonnes of 1990 [Eurostat].

    The 1912 New Zealand snippet was likely based on a four-page spread from Popular Mechanics magazine titled “Remarkable Weather of 1911: The Effect of the Combustion of Coal on the Climate – What Scientists Predict for the Future”, which drew from the work of Swedish scientist Svente Arrhenius and others.

由使用者 ahospers ahospers2024年10月09日 19:18 所貼文

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